Weihnachtssprüche für die Gastronomie
Weihnachtsgrüße aus der Ferne
schicke ich in das Lokal,
in dem esse ich so gerne,
dass ich weiter es empfahl.
Darum denke ich, ihr Lieben
an euch zu dem Feste feste,
dass im neuen Jahr geblieben
viele eurer treuen Gäste.
—
Viele Grüße an die Kneipe,
in der ich so gerne weile,
dass sie euch erhalten bleibe,
dafür send‘ ich diese Zeilen.
Und um es nicht zu vergessen,
Frohe Weihnacht wünsche ich,
dass beim Trinken wie beim Essen,
ihr denkt ein wenig auch an mich!
—
Ihr habt die Tanne ja ganz sicher
schon in der Stube aufgestellt,
an ihr, da brennen viele Lichter,
mit Glanz, der euch die Nacht erhellt.
Und mit euch auch den vielen Gästen,
die täglich kommen, um zu speisen,
ich schicke euch zum Weihnachtsfeste
ganz Herzliches von meinen Reisen.
—
So, jetzt schreibe ich noch schnell
an mein allerliebstes Hotel,
in dem ich schon so manche Nacht
und auch so manchen Tag verbracht.
Ich wünsche euch ein schönes Fest
und dass das Glück euch nie verlässt.
—
Wer niemals gut zu speisen verstand,
war auch noch nicht im Restaurant,
das ihr seit Jahren nun betreibt,
in dem ihr schwarze Zahlen schreibt.
Zu Weihnachten seid besinnlich gegrüßt,
dass diese Karte es euch versüßt.
—
Bei euch, da gibt es Bier und Wein
und Fröhlichkeit versüßt die Stunden,
zu gerne kehr‘ ich bei euch ein
und lasse mir ein Viertel munden.
Und liebe Freunde, unter der Tannen,
die euch das traute Heim nun schmückt,
da könnt ihr auch einmal entspannen,
zu Fest und Sylvester wünsche ich Glück.
—
Immer, immer müsst ihr schaffen,
habt es euch so ausgesucht,
niemals darf die Kraft erschlaffen,
denn ihr seid oft ausgebucht.
Und so soll’s im neuen Jahre
selbstverständlich wieder sein,
zuvor wünsch‘ ich ein wunderbares
Weihnachtsfest – für euch allein.
—
Niemand kann so ganz ermessen,
was ihr täglich leisten müsst,
immer freundlich zu den Gästen,
die so zahlreich ihr begrüßt.
Doch an Weihnachten, da habt
ihr den Laden fest geschlossen,
dass ihr selbst einmal euch labt,
gänzlich frei und unverdrossen.
Und im neuen Jahr geht’s heiter
mit der Arbeit wieder weiter.
—
Wer etwas wird, der wird ein Wirt,
so einer, wie Du es schon bist,
der sich beim Feiern oft nicht ziert
und mit den Gästen froh genießt.
Genau darum, Herr Lieblingswirt,
bekommst Du von mir Weihnachtspost,
dass sie den Tresen Dir verziert
und sie Dich wärmt bei starkem Frost.
—
Frohe Weihnachten und auch ein Gutes Neues,
Grüße schickt Dir der Freund, der stets treue,
leider dieses Mal komme ich nicht persönlich,
nicht mal auf den Glühwein, wie gewöhnlich,
doch nach dem Fest, gleich zu Sylvester
holen wir’s nach, frohe Weihnacht, mein Bester!