Weihnachtssprüche für ältere Menschen
Leise knistert es im Herd,
süßer Duft weht durch die Stuben,
die Weihnachtsstimmung steigt vermehrt,
fröhlich singen Mädchen und Buben.
Süße weihnachtliche Klänge
ziehen süß durch alle Gassen,
wunderschöne Chorgesänge
uns auf die Weihnacht blicken lassen.
Wir wünschen Euch in aller Pracht
eine stille Weihnachtszeit.
Damit auch Euer Herze lacht,
die Engel stehen schon bereit.
—
Plätzchen backen und verzieren,
auf Karten lieblich gratulieren,
Festlich soll die Stube blitzen,
wenn Alle froh beisammen sitzen,
vor dem bunt geschmückten Baum,
und glücklich in die Lichter schauen.
So ist die Weihnachtszeit bekannt,
beim Lieder singen Hand in Hand,
wollen wir denken was wichtig ist,
an die Geburt von Jesu Christ.
—
Das Glöckchen klingelt leise
und auf alt bekannte Weise.
Da kommen schnell die Kinder rein,
herausgeputzt so schön und fein.
Gedichte an den Weihnachtsmann,
ein jedes Kind vortragen kann.
Und wenn es artig ist gewesen,
dann wird das Christkind es verlesen,
heraus aus seinem goldenen Buch
bei seinem weihnachtlichen Besuch.
Ein Geschenk winkt jedem Kind,
wenn sie artig gewesen sind.
So ist es Weihnachten ja immer,
im warmen, bunt geschmückten Zimmer.
—
Der Mond scheint hell in stiller Nacht,
er hat die Weihnacht mitgebracht.
Der Duft nach herrlichem Gebäck
weht lockend um fast jedes Eck.
Frisch gebratene Äpfel, sie locken
während laut und majestätisch läuten die Glocken,
und wünschen Euch auf ihre Weise,
ein frohes Weihnachten, still und leise.
—
Die Glocken, sie läuten zur Weihnachtszeit
und machen Herrn Jesus den Weg bereit.
Sie gratulieren uns allen, weil der Herr ist geboren,
und hat als sein Volk uns auserkoren.
Sie läuten besinnlich in dunkler Nacht,
und mahnen uns dringlich, habt fein Acht,
lebt Euer Leben in Jesu Namen,
ein fröhliches Weihnachten auf Erden, Amen.
—
Die Glocken, sie klingen,
sie künden vom Glück,
die Kinder, sie singen,
sie jauchzen verzückt.
Es ist Weihnachten bald,
ihr Leute hört her,
ob Jung oder Alt,
alle freuen sich sehr.
Mit diesen Zeilen wünschen wir,
Euch allen hier im Raum,
ein frohes Fest mit Freud und Zier,
lebt einen Weihnachtstraum.
—
In alten Tagen zog der Duft von Plätzchen durch die Stube,
ein weihnachtliches Gedicht lernte Mädchen oder Bube,
um der Familie Freude zu bringen,
und ein Geschenk zu erhalten,
zusammen tat die Familie dann singen,
sie ließen die Freude walten.
Die Kinder, sie strahlen voller Lachen,
die Augen vor Neugier ganz groß,
als sie packten aus die Sachen
auf ihrer Großeltern Schoß.