Weihnachtsgedichte
Weihnachtsgedichte für Mama
Kein Geschenk auf dieser Welt,
das mir wie dieses zählt,
dass die Mutter ich noch hab‘,
und sie stets zu mir hält.
Zum Feste, Mutter, habe ich
Dir Gaben mitgebracht,
ich denke jeden Tag an Dich,
und wünsch‘ Dir Frohe Weihnacht!
—
Mama, niemand kennt wie Du
meine kleinen Schwächen,
siehst galant darüber weg,
mit Deinem feinen Lächeln.
Mama, niemand weiß wie ich
dass auch Du Wünsche hast,
und darum ziere Deinen Tisch
künftig ein Tuch aus Damast.
—
Alles legte ich Dir zu Füßen,
alles, Mutter, was ich hätte,
dürfte ich Dich einmal grüßen,
stehen nur an Deinem Bette.
Mutter, es tut mir so leid,
für den alten, bösen Zwist,
Mutter, es ist Weihnachtszeit,
Zeit, dass Böses Du vergisst.
—
Es ist mir so wehe ums Herz,
Mutter, wenn Du mir weinst,
in Deinem Schmerz ist mir Schmerz,
weil in Dir meine Welt sich vereint.
Lass Dich halten, Mutter, grad so,
wie als Kind mich gehalten Du hast,
und zusammen werden wir froh,
in der einzigen, heiligen Nacht.
—
Niemand auf der ganzen Welt
könnte Dich ersetzen,
nicht in Gut und nicht in Geld
kann Deinen Wert man schätzen.
Niemand auf der ganzen Welt
liebt, Mutter, Dich wie ich,
sieh‘, wie Schnee zu Weihnacht fällt,
er fällt für Dich und mich.
—
Liebe Mutter, sei nicht bange,
wirst Du jetzt auch alt.
Denn Dein Kind wartet nicht lange,
wenn Dein Ruf erschallt.
Liebe Mutter, lass‘ Dich küssen,
ich halte Dich ganz sacht,
niemals sollst Du mich mehr missen,
und auch nicht zur Heiligen Nacht.
—
Es brennt eine Liebe so tief in mir,
eine Liebe, die niemals verdirbt,
und diese Liebe gehört nur Dir,
eine Liebe, die niemals mehr stirbt.
Du hast Dich gemüht und Dich geplagt,
auf dass ich was erreichen kann,
und ich hab‘ Dir böse Worte gesagt,
trage schwer, bis heute, daran.
Jetzt brennen die Kerzen uns hell am Baum,
für uns beide erfüllt sich der Liebe Traum.
—
Mutter, packe Dein Geschenk
nun doch endlich aus,
eine, die nur an andere denkt,
die muss auch einmal raus.
Wir fahren nämlich mit viel Geld
zum Urlaub nach Davos,
nicht nur die Reichen dieser Welt
ziehen das große Los.
—
Tief in mir drinnen, da wohnt ein Sehnen,
das brennt wie die Kerzen am Weihnachtsbaum,
und müßig ist es, jedes Jahr zu erwähnen,
Erfüllung für dies Sehnen gibt es wohl kaum.
Auf ihrem Grabe, da brennen auch Kerzen,
Kerzen für sie, die mir nicht mehr ist,
doch wohnt sie für immer in meinem Herzen,
weil Mutter, die ging, dies Herz nie vergisst.
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