Weihnachtsgrüße
Nikolausgrüße
Das Jahr geht nun dem Ende entgegen,
das heilige Fest naht still und leise.
Doch zuvor machen sich noch auf beschwerlichen Wegen
zwei allseits bekannte Herrschaften auf die Reise:
Der Bischof Nikolaus mit seinem Knecht,
sie haben uns viele Gaben, aber auch die Rute mitgebracht.
Sie erinnern uns daran, was gut ist und was schlecht
und bereiten uns so vor auf die heilige Nacht.
—
Lieber, lieber Nikolaus,
nun stehst du hier in uns’rem Haus.
Die Rute lass‘ doch gleich vor der Tür,
ich war auch immer ganz brav, bitte glaube mir.
Das ganze Jahr habe ich nichts Unrechtes gemacht,
drum hoffe ich, du hast mir etwas mitgebracht.
—
Nik’laus, Nik’laus, bist ein guter Mann,
den ich kaum erwarten kann.
Was wirst du mir wohl heuer bringen?
Schon hört man von Weiten die Glöcklein klingen.
War ganz brav zu jeder Zeit,
keine Bosheit, keine Streitigkeit.
Drum lass‘ doch den Knecht Rupprecht vor der Tür,
ich werd‘ dafür auch dieses Jahr brav sein, das versprech‘ ich dir.
O Nik’laus, Nik’laus, bist ein guter Mann,
ich zünde nun die Kerze an.
Komm herein, ruh‘ aus, mach‘ hier kurz Rast,
sei unser lieber, heiliger Gast.
—
Nun naht die Zeit für Besinnlichkeit, für Liebe, für Gefühl.
Draußen ist es nun dunkel und kühl.
Leuchtender Schein, Glockenläuten, Tannenduft,
Weihnachten liegt wieder in der Luft.
—
Das Jahr ist fast vorbei, die Tage sind verronnen,
schon hat der besinnliche Advent begonnen.
Nun begrüßen wir den Bischof Nikolaus,
einen heiligen Gast, in unserem Haus.
Er weist uns hin auf das nahende Fest,
das nun nicht mehr lange auf sich warten lässt.
—
Lieber, guter Nikolaus,
fühl‘ dich bei uns ganz wie zu Haus‘.
Bitte steck‘ deine Rute wieder ein,
ich will auch immer ganz artig sein.
—
Nikolaus, o Nikolaus, lass‘ uns doch was hier.
Wir sind stets brav, das versprechen wir.
Schütte deinen Sack uns aus,
es sind nur artige Kinder im Haus!
—
Die Weihnachtszeit hat nun begonnen,
das Jahr ist im Handumdreh’n verronnen.
Nun empfangen wir ganz besondere Gäste:
Bischof Nikolaus und sein Engel wünschen uns nur das Beste.
Sie werden als Vorboten des Christkinds gesandt,
und ziehen durch das ganze Land
um uns einzustimmen auf des Jahres Best‘:
auf das bezaubernde Weihnachtsfest.
—
Nun ist es bald so weit: Weihnachten naht. Doch vorher will uns ein heiliger Bischof daran erinnern, dass wir uns im Leben gut und anständig verhalten müssen. Er sucht uns auf und beschenkt uns reich mit vielen Gaben. Der Nikolaus bereitet uns vor auf das heilige Fest und erinnert uns daran, wer wir sind und wie wir sein sollen. So können wir guten Gewissens und reinen Herzens dem Weihnachtsfest entgegengehen.
—
Lieber, guter Nikolaus,
komm doch schnell in unser Haus.
Ich hab‘ das ganze Jahr an dich gedacht!
Hast du mir auch etwas mitgebracht?
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